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Ich plane für 2026 eine neue Form des "In Würde zu sich stehen"-Offenlegungsseminar für Menschen, die Schwierigkeiten haben und unter Selbst-Stigmatisierung leiden, ihre kinky-Identität gegenüber potentiellen PartnerInnen offen zu legen.
Überlegungen dazu zeigt das folgende Video:
Das Video behandelt das Thema der Offenlegung und des Stigmas im Kontext von Identitäten, die gesellschaftlich negativ beurteilt werden. Die erste Quelle untersucht Offenlegung von BDSM-Interessen (Bondage, Dominanz, Sadismus, Masochismus) und die damit verbundenen Herausforderungen, wobei sie hervorhebt, dass BDSM trotz historischer Pathologisierung weiterhin stark stigmatisiert wird. Beide Texte betonen die Komplexität der Offenlegungsentscheidung, da sie positive Effekte wie psychologisches Wohlbefinden mit erheblichen Risiken wie Diskriminierung und negativen Reaktionen in sozialen und beruflichen Bereichen abwägen muss. Im Gegensatz dazu konzentriert sich die zweite Quelle, dein deutsches Arbeitsbuch mit dem Titel "In Würde zu sich stehen" (IWS), auf die Reduktion des Stigmas psychischer Erkrankungen, indem sie Teilnehmern Strategien zur bewussten Entscheidung über das Teilen ihrer Erfahrungen und die Nutzung von Peer-Unterstützung vermittelt.
Zur Aufnahme in die Interessentenliste für eine Seminarteilnahme.